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Beruf 2.0 – Wie gut funktioniert das digitale Leben?! 

 Januar 18, 2019

By  alexschreinerselbst

Digitale Nomaden, Home-Offices oder als Speaker und Trainer rund um den Globus: Durch die Digitalisierung sind heutzutage Berufe entstanden, von denen man vor noch rund zwanzig Jahren gar nicht zu träumen gewagt hatte.

Besonders Berufsbilder wie Influencer (Instagram, YouTube) oder Digitaler Nomade (Freelancer, Online-Dozent, Blogger, …) werden immer stärker. Aber: Wie gut funktioniert eine digitale Karriere im Vergleich zum „Old-School“-Berufsmodell?

Ich mache für dich den Check…

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Ist Geldverdienen heutzutage so simpel: Laptop auf und los geht’s? Digitale Nomaden sagen „Ja“!

Digitale Nomaden – bitte wer?!

Als ‚Digitale Nomaden‘bezeichnen sich jene Berufstätige, die an keinem festen Arbeitsplatz gebunden sind, um ihre Tätigkeiten zu verrichten. Die Meisten dieser Bewegung, die aktuell durch die heranwachsende Generation oder die Generation Y geht, verdienen ihren Lebensunterhalt durch stetiges Bloggen, Freelancing oder durch ihre Tätigkeit als Online-Dozent.

Du weißt nicht, wovon ich spreche? Kein Problem, in den folgenden Abschnitten werde ich dir einen kurzen Einblick in jedes dieser drei Modelle geben, da auch ich durch diese Tätigkeiten mein Geld verdiene. Tauchen wir also ein…

Der Blogger

Der Blogger verdient seine Brötchen durch das regelmäßige Schreiben von Texten. Nicht für andere Auftraggeber, sondern für sich. Damit diese auch monetarisiert werden können, platziert er entweder Werbung auf seinem Blog oder empfiehlt zum Artikel passende Produkte, durch die er beim Kauf eines Lesers einen Anteil erhält. Das nennt sich Affiliate Marketing, lohnt sich aber erst dann, wenn der Blog wirklich groß genug ist und genügend Leser pro Tag erreicht.

In der Regel wird der eigene Blog aber zu Beginn vor allem als Sprungbrett für die anderen Kategorien genutzt, sozusagen als Traffic-Generator. Denn auf dem eigenen Blog kann man wunderbar entdeckt werden oder eigene Produkte verkaufen…

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Und, würdest du gern tagtäglich so arbeiten? Dann bist du wie gemacht für den Job als Freelancer!

Der Freelancer

Der Freelancer ist häufig Texter oder Programmierer. Er tut also die Dinge, für die er keinen festen Arbeitsplatz geschweige denn einen kontinuierlichen Arbeitsvertrag benötigt. Er wird von verschiedensten Auftraggebern gebucht und erhält seine Aufträge im besten Fall aus aller Welt. Du siehst: Freelancer werden kann jeder, der ein gewisses Talent oder eine bestimmte Leidenschaft hat. Abnehmer finden sich in jedem Fall.

Wie wird der Freelancer aber bekannt? Bekannt wird er wiederum durch den eigenen Blog zum entsprechenden Thema, den er i sozialen Medien verbreitet und so auf sich aufmerksam macht. Alternativ gibt es natürlich unzählige Portale wie DNX Jobs, Content.de oder Fiverr, auf denen sich jeder mit seinem Angebot platzieren und seine Karriere starten kann. Dazu braucht es nicht mehr als ein eigenes Portfolio und schon geht’s los – von überall!

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Oder doch lieber als Online-Dozent?

Der Online-Dozent

Als Online-Dozent unterrichtest du deine Teilnehmer in jedem erdenklichen Fach, für das du der richtige Experte bist.

Beispiel: Du kannst perfekt mit Twitter umgehen. Möchtest du mit dieser Voraussetzung als Online-Dozent tätig werden, musst du nichts weiter tun, als deinen eigenen Online-Kurs zu entwickeln und deiner Zielgruppe dieses Wissen zu vermitteln. Ein tolles Tool zur Vermarktung kann hier natürlich wiederum der eigene Blog sein, um deine Zielgruppe überhaupt zu erreichen.

Was brauchst du? Nicht mehr als eine Kamera, ein Ansteckmikro und Apple iMovie. Schon kannst du mit deinem Online-Kurs beginnen. Und das kann nun wirklich jeder, oder?

Und was sind jetzt „Influencer“?

Ein Influencer tut nichts Anderes als das, was der Begriff schon sagt. Von morgens bis abends nutzt er seinen Instagram-, YouTube- oder einen anderen Kanal in sozialen Medien dazu, um sein Publikum zu beeinflussen. Und das meist für sehr viel Geld.

Ein Influencer hat also ein Profil mit vielen Followern, die seine Fans sind. Diese kann er somit in eine Richtung bewegen, weil er ihnen gegenüber einen gewissen Status pflegt. Hat er ausreichend Follower, wird er von diversen Marken regelmäßig gebucht werden, um Produkte oder Dienstleistungen an den Mann zu bringen. Für ein Bild können hier schonmal zwischen 400 und 5.000 Euro fließen – je nach dem natürlich, wie groß der Account wirklich ist.

Du siehst schon:

Allein anhand dieser zwei aktuellen Beispiele wird sich unsere Arbeitswelt massiv verändern.

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